Der ökumenische Gottesdienst, den es so oder so ähnlich zeitgleich an weiteren 100 Orten in Deutschland gibt, ist eine kleine Station auf dem „Pilgerweg des Vertrauens“, der von Taizé aus zu Treffen auf allen Kontinenten führt.
Im Mittelpunkt eines Taizé-Gottesdienstes stehen biblische Lesungen sowie das singende und stille Gebet um Frieden. „In diesen herausfordernden Zeiten setzt die Nacht der Lichter ein Zeichen der Hoffnung. Wenn die unterschiedlichsten Menschen miteinander beten, entsteht eine Verbundenheit über alle Grenzen hinweg. So wird St. Eberhard zu einem Kraftort der Zuversicht und des Glaubens“, so Christine Göttler-Kienzle, Gemeindereferentin der Katholischen Kirche in Stuttgart. „In der Nacht der Lichter verbinden wir uns mit Gottes friedensstiftender Kraft gegen alle schrecklichen Nachrichten, die uns täglich erreichen“, ergänzt Doris Beck, Citydiakonin der Evangelischen Kirche in Stuttgart.
Weitere Informationen unter www.taize-stuttgart.de.