Kirche entwickelt sich weiter

Nächste Schritte für eine Kirche der Zukunft

Kirche muss sich verändern. Der Verlust vieler Mitglieder in den vergangenen Jahren hat Folgen in vielerlei Hinsicht. Die Katholische Kirche Stuttgart hat sich mit dem Prozess Next Steps auf den Weg gemacht, Kirche so zu gestalten, dass sie für die Menschen attraktiv ist, aber eben mit deutlich weniger Ressourcen auskommt. Keine leichte Aufgabe. Um möglichst vielen Menschen Mitsprache zu ermöglichen, setzt der Prozess auf Beteiligung. Von Oktober 2024 bis Februar 2025 werden derzeit in sechs Projektgruppen Ideen erarbeitet. Im Januar wird es nochmals zwei offene Formate für alle Interessierten geben. Die Ergebnisse aus den Step-Gruppen werden gebündelt und dann im April/Mai 2025 den Gremien zur Entscheidung vorgelegt.

"Kirche in Stuttgart geht weiter. Let's go next steps! Procedamus! Denn jeder Weg beginnt mit dem nächsten Schritt. Mit vielen zusammen und mit der Leidenschaft für das Evangelium im Herzen sind wir Kirche in der Stadt und Kirche für die Menschen dieser Stadt", sagt Stadtdekan Christian Hermes. Tatsächlich beteiligen sich viele Menschen an dem Entwicklungsprozess, Haupt- und Ehrenamtliche aus der katholischen Kirche in Stuttgart, aber auch Menschen, die den Blick von außen haben. Sie bringen ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Erwartungen in sechs Steps-Projektgruppen ein, die von Oktober bis Februar 2025 konkrete Ideen zu unterschiedlichen Themenfeldern entwickeln und bündeln. Hinzu kommt als Step 7 der diözesane Prozess "Räume für eine Kirche der Zukunft", der mit einer Regionalkonferenz am 8. Oktober in Stuttgart angelaufen ist. Angela Schmid, Koleiterin des Gesamtprojekts Next Steps sieht den Prozess als große Chance: "Next Steps bietet uns die Chance in krisenhaften Zeiten trotzdem aktiv Kirche zu gestalten. Das Stadtdekanat erstarrt nicht angesichts der Schwierigkeiten, sondern gestaltet - mit den vielen tollen Menschen, die ja noch immer da sind in der Stadtkirche!" Der Stuttgarter und der diözesane Prozess ergänzen und verstärken sich gegenseitig.

Sechs Step-Gruppen gehen in die Arbeitsphase

Details zu den einzelnen Gruppen und zu den "Räumen einer Kirche der Zukunft" als Step 7 finden Sie in der folgenden Auflistung. Die Steps-Gruppen arbeiten mit unterschiedlichen Methoden und Formaten. In vielen Projektgruppen wurden neben Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Kirche bewusst auch Menschen von außen mit einer bestimmten Expertise eingebunden. Im Januar laden zwei Gruppen zu einem offenen Format: zum einen die Step-3-Gruppe, die sich um die Strukturen kümmert, zum anderen die Step-6-Gruppe, die Ideen für neue Gottesdienstformen entwickelt. 

Mehr zu den einzelnen Gruppen

Das Ziel der Projektgruppe unter der Leitung der beiden Theologinnen Monika Kling-​Witzenhausen und Kirstin Kruger-Weiß ist es, folgenden Grundgedanken in dem Next-​Step-​Prozess und darüber hinaus wach und lebendig zu halten: „Das Göttliche ist schon gegenwärtig in der Welt - dies ist Ausgangspunkt allen kirchlichen Handelns.“ Hierfür soll ein Thesenpapier entwickelt werden, das der Frage nachgeht, was dies für eine Kirche für und in der Stadt ganz konkret bedeutet. Die Thesen werden dem Stadtdekanatsrat zum Beschluss vorgelegt. Darüber hinaus werden Anregungen und Impulse für die anderen Projektgruppen zur Verfügung gestellt.

Diese Gruppe mit dem Titel "Kirche anders denken. Angesichts geringer werdender Ressourcen" entwickelt ein Konzept, wie die Katholische Kirche in Stuttgart sein möchte. Kirche anders denken ist dabei ausdrücklich erwünscht, ohne dabei die vielen positiven Ansätze und Angebote zu übersehen, die es in der Stuttgarter Stadtkirche bereits gibt. Dazu gehört es auch, eine Prioritätenliste zu erstellen mit Themen und Angeboten, die zu einer Stuttgarter Kirche unbedingt dazugehören und mit anderen, die nicht oder nicht mehr sein müssen. Ziel ist es, zu einer guten Balance zwischen pastoralen Visionen und geringer werdenden Ressourcen beizutragen. Ressourcen sparen und dabei doch auch Neues verwirklichen, beides hat in dem Konzept seinen Platz. Geleitet wird die Gruppe von Kai Oßwald, dem stellvertretenden gewählten Vorsitzenden des Stadtdekanatsrats und Roland Weeger, dem Leiter des Hauses der Katholischen Kirche und des Katholischen Bildungswerks in Stuttgart. An der Gruppe beteiligen sich auch Menschen aus der Stadtgesellschaft, die ihre Expertise und Erfahrung einbringen.

Diese Gruppe entwickelt Vorschläge, wie Strukturen verschlankt und Prozesse vereinfacht werden können, um Ressourcen zu sparen und Freiräume für Haupt- und Ehrenamtliche zu schaffen. Regina Neuhöfer, die Leiterin des katholischen Verwaltungszentrums, die die Step-Gruppe gemeinsam mit Stadtdekan Hermes leitet, erklärt: "Strukturen sind wichtig in jeder Organisation, aber sie müssen das richtige Maß haben, damit sie förderlich und nicht hinderlich sind. Wir werden die bestehenden Strukturen im Stadtdekanat daher konstruktiv-​kritisch in den Blick nehmen. Zentrale Fragen werden insbesondere sein: Welche Anzahl von Körperschaften im Stadtdekanat ist zukunftsfähig? Wo müssen welche Kompetenzen und Verantwortlichkeiten angesiedelt sein, damit Entscheidungsprozesse effizient gelingen? Durch welche Maßnahmen können Mehrfachbefassungen entfallen? Welche Struktur und Größe benötigen die Gremien im Stadtdekanat? Es sollen gemeinsam und im Rahmen unserer Wirkungsmöglichkeiten konkrete Maßnahmen diskutiert und deren Chancen und Risiken identifiziert werden. Uns ist wichtig, im Ergebnis schlanke und zielführende Strukturen zu erreichen und dadurch Kapazitäten zu gewinnen, die haupt- und ehrenamtliches Engagement für eine sozialraumorientierte Pastoral ermöglichen." Die Gruppe lädt Ende Januar oder Anfang Februar alle Interessierten zu einer offenen Videokonferenz. Infos dazu werden wir an dieser Stelle veröffentlichen, sobald der Termin steht.

Der vollständige Titel der vierten Step-Gruppe lautet: "Was wollt ihr, dass wir euch tun? Pastorale Servicequalität und Kooperation anlässlich besonderer Lebensereignisse". Dahinter verbirgt sich ein wichtiger Ansatz: Am Beispiel von Bestattung und Firmung wird die Gruppe erarbeiten, was bei zentralen Lebensereignissen Menschen von Kirche wollen und brauchen. Darüber hinaus soll ein Leitfaden entwickelt werden, der Standards bezüglich Qualität, Kommunikation und Kooperationen enthält. Die Gruppe wird geleitet von den stellvertretenden Stadtdekanen Werner Laub und Michael Heil. Am Ende des Prozesses soll beim Thema Bestattungen ein Beschluss stehen, der Qualitätsmerkmale und organisatorische Ideen umfasst. Angestrebt wird ein weiterer Beschluss zu Firmungen im Stadtdekanat, der Kooperationen, Wege der Vorbereitung und Kommunikation beschreibt und Standards setzt. Geplant ist außerdem ein Arbeitspapier zu zentralen Lebensereignissen, in dem ausgehend von den zwei konkreten Beispielen die Orientierung an den Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten der Nachfragenden reflektiert wird. Michael Heil erklärt: "Mir ist wichtig, dass wir über die Servicequalität lebenswendlicher Feiern im Stadtdekanat und unseren Gemeinden nachdenken, weil wir eine wichtige Botschaft für die Menschen haben und die Feier der Lebenswenden nicht an äußeren Umständen und Faktoren scheitern darf. Hier können wir noch besser werden, wenn wir Prozesse standardisieren und optimieren und die Chance in gemeindeübergreifender Zusammenarbeit nutzen." In der Firmgruppe wirken Jugendliche mit, bei den Bestattungen bringen Bestatter ihre Sicht ein.

Kirche ist da, wo Menschen sind. Diese Haltung soll künftig verstärkt gelebt werden. Damit dies gelingen kann, beschäftigt sich die Step-5-Gruppe mit Sozialraum- und Quartiersarbeit. Gesammelt werden Best-​Practice-​Beispiele, die zeigen, wie Kirche im Quartier nah bei den Menschen zeitgemäß wirken kann. Eine kleine Arbeitsgruppe wird sich zudem mit Sozialraumcoaching für pastorale Mitarbeitende befassen, eine andere mit der Idee eines Begrüßungsdienstes im Rahmen von Gottesdiensten. Eine weitere Arbeitsgruppe schaut, wie das Zusammenwirken von Caritas und Gemeinde gut gelingen kann und entwickelt konkrete Ideen, die Brücken bauen. Die Gruppe wird von Johannes Reich, dem Geschäftsführer des Stadtdekanats geleitet. Beteiligt sind Haupt- und Ehrenamtliche der Kirche, angefragt sind zudem Mitarbeitende von Caleidoskop und Caritas Stuttgart sowie ein Lehrbeauftragter der Dualen Hochschule Baden-​Württemberg.

Analysiert wird, welche Gottesdienste Zukunft haben angesichts künftig fehlender Priester und angesichts liturgisch Suchender, die bisher keine Form finden, die sie anspricht. Neue Formen werden entwickelt, empfohlen und gefördert. Am Ende des Steps mit dem vollen Titel "Wie wollen wir unseren Glauben feiern? Gottesdienste der Zukunft" soll eine Beschreibung der unterschiedlichen Formen und ihrer qualitativen Bedeutung vorliegen. Die Einrichtung einer pastoralen Stelle wird geprüft und es werden Ideen entwickelt, wie Ressourcen geschaffen werden können. Die Arbeitsgruppe leitet die Dekanatsreferentin Angela Schmid, die das Ziel folgendermaßen zusammenfasst: "Gottesdienste zu feiern ist das Zentrum der Kirche und eine wunderbare Erfahrung, wenn es gut gelingt. Leider sehen wir da aber verschiedene Baustellen: künftig wird es immer mehr Gemeinden geben, die gerne Messe feiern wollen, aber keinen Priester mehr haben. Und schon jetzt suchen Menschen nach anderen Formen als wir sie aktuell bieten oder wissen gar nicht, dass wir eben doch etwas bieten. Wir werden Antworten und Angebote entwickeln, wie Gottesdienste in Zukunft unterstützt werden können, damit viele auch in Zukunft eine liturgische Heimat haben." Die Gruppe lädt am Mittwoch, 29. Januar 2025, von 17.30 bis 19.30 Uhr zu einer offenen Beteiligung per Videomeeting ein. Die Zugangsdaten werden wir Anfang 2025 an dieser Stelle veröffentlichen.

In den kommenden drei Jahren werden unter dem Stichwort "Räume für eine Kirche der Zukunft" flächendeckend in der Diözese Standort-Entwicklungsprozesse durchgeführt werden, um die beheizten Flächen um 30 Prozent zu reduzieren und den Gebäudebestand bis 2040 klimaneutral saniert und konsolidiert zu haben. Das Stadtdekanat Stuttgart strebt die Klimaneutralität sogar schon bis 2035 an. Im Fokus des Prozesses "Räume für eine Kirche der Zukunft" sind zunächst die nichtsakralen Gebäude, das sind diözesanweit rund 4.500 Nutzungseinheiten – Gemeindehäuser, Pfarrhäuser, Kindergärten und Wohngebäude. Die Kirchengemeinden überprüfen dazu ihren gesamten Gebäudebestand auf dem Gebiet der Gesamtkirchengemeinde. Sie erarbeiten pastorale Nutzungskonzepte für die Gebäude unter der Leitfrage, welche Räume für eine diakonisch-missionarische Kirche der Zukunft wichtig und notwendig sind. Next Steps wird hierfür Impulse liefern: Wo und wie soll Kirche in der Stadt wirksam sein? Was findet in Häusern vor Ort statt - oder woanders? Und welche Organisationsstrukturen benötigen wir, damit Räume lebendig sind? Gedacht wird auf diözesaner wie auf Stuttgarter Ebene konsequent von den Menschen her: Menschen, zu denen die Kirche gesandt ist und die die Kirche bilden, für sie sind Angebote und Immobilien da. Unterstützt werden die Stuttgarter Kirchengemeinden vom Projektmanagement der Diözese und ganz konkret von Regionalmanager Ulrich Krämer, der für das Stadtdekanat Stuttgart und für drei weitere Dekanate zuständig ist. Mehr Informationen finden sich auf der diözesanen Homepage der "Räume für eine Kirche der Zukunft"

Hier finden Sie alle offenen Termine zu den Next Steps. Der Stadtdekanatsrat wird sich in seiner nächsten Sitzung am Dienstag, 17. Dezember, schwerpunktmäßig mit dem Entwicklungsprozess beschäftigen. Die öffentliche Sitzung beginnt um 17.30 Uhr im Eugen-Bolz-Saal im Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7.

Die Step-6-Gruppe "Wie wollen wir unseren Glauben feiern - Gottesdienste der Zukunft" lädt am Mittwoch, 29. Januar 2025, von 17.30 bis 19.30 Uhr zu einer offenen Beteiligung per Videomeeting ein. Die Zugangsdaten werden wir Anfang 2025 auch an dieser Stelle veröffentlichen.
Die Gruppe Step 2 "Strukturen verschlanken - Engagement ermöglichen" lädt Mitglieder des Stadtdekanatsrats, die Kirchengemenderäte, die pastoralen Mitarbeitenden und die Mitarbeitervertretungeen am Samstag, 18. Januar 2025, voraussichtlich von 10 bis 16 Uhr zu einem Workshop im Verwaltungszentrum des katholischen Stadtdekanats (Werastraße 118).

Ende Januar oder Anfang Februar wird die Step-2-Gruppe alle Interessierten zudem zu einer offenen Videokonferenz. Infos dazu werden wir an dieser Stelle veröffentlichen, sobald der Termin steht.

Next Steps ist eine Klammer für viele gute Ideen und inspirierende Praxis, die viele Haupt- und Ehrenamtliche schon lange bewegen, in Stuttgart und darüber hinaus. In dem konzentrierten Projekt wollen wir das bis nächstes Frühjahr bündeln und zur Entscheidung vorlegen - als Anhaltspunkt und Impuls für die kommenden Jahre.

Johannes Reich, Projektleiter Next Steps

Warum braucht es die Next Steps überhaupt?

Die Rahmenbedingungen für die Next Steps sind schwierig: Allein im vergangenen Jahr hat Stuttgart 2.839 Mitglieder durch Austritt verloren, insgesamt jedoch 4.465. Das sind zwei Gemeinden in nur einem Jahr. Der anhaltende Mitgliederschwund führt zu geringeren Kirchensteuereinnahmen und damit zu deutlich weniger Ressourcen.

Innovative Konzepte werden gemeinsam erarbeitet

Erschwerend hinzu kommt die Entwicklung in den pastoralen Berufen: Seit vielen Jahren entscheiden sich immer weniger Menschen für den Beruf des Priesters, des Diakons, der Pastoralreferentin/des Pastoralreferenten und der Gemeindereferentin oder des Gemeindereferenten. „Wir müssen mit weniger pastoralen Mitarbeitenden und mit weniger finanziellen Mitteln auskommen. Das ist eine Herausforderung. Wir stecken den Kopf nicht in den Sand, sondern suchen nach neuen Wegen der Zusammenarbeit, nach innovativen Konzepten, nach Formen, wie sich Gemeinden auch ohne Hauptamtliche gut entwickeln können. Das ist ein spannender und wichtiger Prozess“, sagt Stadtdekan Christian Hermes. Er sieht den diözesanen Prozess "Räume für eine Kirche der Zukunft" als Booster, als Verstärkung für den Entwicklungsprozess Next Steps.

Next Steps bietet uns die Chance in krisenhaften Zeiten trotzdem aktiv Kirche zu gestalten. Das Stadtdekanat erstarrt nicht angesichts der Schwierigkeiten, sondern gestaltet - mit den bunten Möglichkeiten und den vielen tollen Menschen, die ja noch immer da sind in der Stadtkirche!

Angela Schmid, Projektleiterin Next Steps

Viele Haupt- und Ehrenamtliche beteiligen sich an dem Prozess

Next Steps setzt auf das Mitwirken vieler Menschen von innerhalb und außerhalb der Kirche. Beim Pastoralworkshop am 29. Juni sind zum Auftakt mehr als 60 Menschen zusammengekommen und haben in Gruppen und im Plenum Ideen gesammelt. Auf dieser Grundlage haben sich die sechs Next-Steps-Projektgruppen gebildet, die bis Februar Vorschläge für Entscheidungen entwickeln.

Am Ende entscheiden die Gremien

Die Vorschläge aus den Next-Steps-Gruppen werden im April und Mai 2025 dem Geschäftsführenden Ausschuss des Stadtdekanatsrats und dem Stadtdekanatsrat zur Entscheidung vorgelegt. Wenn die Beschlüsse vorliegen, kann die Umsetzung beginnen.

Wir informieren Sie an dieser Stelle auf unserer Homepage laufend über den Stand des Prozesses Next Steps.

Zu Next Steps und Aufbrechen

Next Steps ist der Nachfolgeprozess zu Aufbrechen, der 2012/13 grundlegende strukturelle Veränderungen, aber auch Neuerungen gebracht hat, die inzwischen weitgehend umgesetzt sind. Gegründet wurden im Zuge von Aufbrechen die zwölf Gesamtkirchengemeinden. Neu entstanden sind beispielsweise das Spirituelle Zentrum station s im Stuttgarter Westen und das TrauerZentrum in Degerloch. Andere Beschlüsse von Aufbrechen sind noch in der Umsetzung, wie etwa die Renovierung der Kirchen St. Nikolaus und St. Maria als. In Aufbrechen wurde das Selbstverständnis, Kirche in der Stadt und Kirche für die Stadt zu sein, ausgebildet. Vor diesem Hiintergrund wollen wir in den nächsten Jahren die nächsten Schritte gehen. Der Entwicklungsprozess Next Steps wird gefördert von der Stiftung Katholische Kirche in Stuttgart und dem Bischöflichen Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Kontakt Projektleitung

Angela Schmid und Johannes Reich

Geschäftsstelle Katholisches Stadtdekanat Stuttgart
Königstraße 7, 70173 Stuttgart

Telefon: 0711/ 7050-300

E-Mail: angela.schmid@drs.de und johannes.reich@drs.de
 

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