GkG St. Hedwig und St. Ulrich

Martin Uhl startet im Advent in Stuttgart

Martin Uhl kommt als leitender Pfarrer in die Gesamtkirchengemeinde St. Hedwig und St. Ulrich mit ihren rund 7000 Katholikinnen und Katholiken. Seine Investitur wird am dritten Adventssonntag gefeiert. Stadtdekan Christian Hermes freut sich über den erfahrenen Seelsorger und darüber, dass jetzt wieder alle leitenden Pfarrstellen in Stuttgart besetzt sind.

Seit Dezember 2005 ist Martin Uhl Pfarrer in St. Briccius in Wurmlingen sowie in St. Katharina in Wendelsheim und St. Ursula in Oberndorf (Dekanat Rottenburg). Mit dem Zusammenschluss zur Seelsorgeeinheit Pfaffenberg wurde er im Oktober 2006 zusätzlich noch Pfarrer in den Kirchengemeinden in Poltringen, Entringen und Altingen. Der Zeitpunkt seines Wechsels ins Stadtdekanat Stuttgart wird noch individuell ausgemacht und steht nach Auskunft der Diözese noch nicht fest. Stadtdekan Christian Hermes geht davon aus, dass bereits im Advent die Investitur von Martin Uhl in der Gesamtkirchengemeinde St. Hedwig und St. Ulrich gefeiert werden kann.  

Geboren 1972 in Ellwangen/Jagst, absolvierte Uhl 1992 das Abitur am Ostalb-Gymnasium in Bopfingen und studierte nach dem Besuch des theologischen Vorseminars in Ehingen/Donau katholische Theologie in Tübingen und Rom. Die Priesterweihe empfing er im Juli 2000 durch Weihbischof Johannes Kreidler in der Abteikirche Neresheim.

Alle leitenden Pfarrstellen in Stuttgart wieder besetzt

Stadtdekan Christian Hermes ist froh über die Besetzung:  „Ich freue mich für die Kirchengemeinden St. Hedwig und St. Ulrich, dass sie im Advent dieses Jahres einen neuen Leitenden Pfarrer bekommen, der die spannenden Prozesse und Pläne in den Gemeinden nun mitgestalten kann. Und ich freue mich, dass mit Pfarrer Martin Uhl ein "gestandener" und erfahrener Seelsorger und Leitender Pfarrer nach Stuttgart kommt. Damit sind alle Leitenden Pfarrstellen wieder besetzt. Die vergleichsweise kurze Vakanz bestätigt erneut, dass unsere Katholische Stadtkirche mit all den innovativen Entwicklungen und Projekten attraktiv für Seelsorgerinnen und Seelsorger ist.“

 

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